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Selbstmordanschlag in Ansbach
<p> Ansbach ist in der Nacht zum Montag (25.07.16) von einem Bombenattentat erschüttert worden. Dabei wurden Besucher eines Open Air Festivals verletzt. Innerhalb kürzester Zeit war das Bayerische Rote Kreuz mit einer Stärke von rund 200 Rettern am Einsatzort. "Die Arbeit des Betreuungsdienstes endete erst heute in den späten Vormittagsstunden. Die Hilfe des Kriseninterventionsdienstes dauert noch an, " erklärt Heinz Bischoff, BRK Kreisgeschäftsführer in Ansbach. </p> <p> </p> <p>"Niemand hat sich vorstellen können, dass wir hier in Bayern innerhalb nur einer Woche eine derartige Abfolge von "Ausnahmeeinsätzen" zu bewältigen haben. Danke an die Einsatzkräfte, " ist der Kommentar von BRK Präsident Theo Zellner am Montag. </p> <p>"Die Retter des BRK haben in diesen schweren Stunden gezeigt, wie professionell sie mit diesen Extremsituation umgehen können. Dafür mein Respekt und mein Dank."</p> <p> </p> <p>Das BRK stellte insgesamt 77 Rettungsfahrzeuge, darüber hinaus waren 5 Hubschrauber vor Ort.</p>
Ansbach ist in der Nacht zum Montag (25.07.16) von einem Bombenattentat erschüttert worden. Dabei wurden Besucher eines Open Air Festivals verletzt. Innerhalb kürzester Zeit war das Bayerische Rote Kreuz mit einer Stärke von rund 200 Rettern am Einsatzort. "Die Arbeit des Betreuungsdienstes endete erst heute in den späten Vormittagsstunden. Die Hilfe des Kriseninterventionsdienstes dauert noch an, " erklärt Heinz Bischoff, BRK Kreisgeschäftsführer in Ansbach.
"Niemand hat sich vorstellen können, dass wir hier in Bayern innerhalb nur einer Woche eine derartige Abfolge von "Ausnahmeeinsätzen" zu bewältigen haben. Danke an die Einsatzkräfte, " ist der Kommentar von BRK Präsident Theo Zellner am Montag.
"Die Retter des BRK haben in diesen schweren Stunden gezeigt, wie professionell sie mit diesen Extremsituation umgehen können. Dafür mein Respekt und mein Dank."
Das BRK stellte insgesamt 77 Rettungsfahrzeuge, darüber hinaus waren 5 Hubschrauber vor Ort.