Jährlich müssen nach Schätzungen des Bundesministeriums für Gesundheit 1,7 Millionen Kinder unter 15 Jahren nach einem Unfall ärztlich versorgt werden. "Unfälle zählen zu den größten Gesundheitsrisiken für Kinder. Deshalb stehen unsere Aktionen zum Welt-Erste-Hilfe-Tag rund um den 10. September ganz im Zeichen der Ersten Hilfe für Kinder und von Kindern", sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. In ganz Deutschland plant das Deutsche Rote Kreuz dazu im Rahmen der bundesweiten Kampagne "Zeichen setzen" einen Aktionstag.
Grund für die häufigen Verletzungen von Kindern sind nicht allein...
Jährlich müssen nach Schätzungen des Bundesministeriums für Gesundheit 1,7 Millionen Kinder unter 15 Jahren nach einem Unfall ärztlich versorgt werden. "Unfälle zählen zu den größten Gesundheitsrisiken für Kinder. Deshalb stehen unsere Aktionen zum Welt-Erste-Hilfe-Tag rund um den 10. September ganz im Zeichen der Ersten Hilfe für Kinder und von Kindern", sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. In ganz Deutschland plant das Deutsche Rote Kreuz dazu im Rahmen der bundesweiten Kampagne "Zeichen setzen" einen Aktionstag.
Grund für die häufigen Verletzungen von Kindern sind nicht allein...
Jährlich müssen nach Schätzungen des Bundesministeriums für Gesundheit 1,7 Millionen Kinder unter 15 Jahren nach einem Unfall ärztlich versorgt werden. "Unfälle zählen zu den größten Gesundheitsrisiken für Kinder. Deshalb stehen unsere Aktionen zum Welt-Erste-Hilfe-Tag rund um den 10. September ganz im Zeichen der Ersten Hilfe für Kinder und von Kindern", sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. In ganz Deutschland plant das Deutsche Rote Kreuz dazu im Rahmen der bundesweiten Kampagne "Zeichen setzen" einen Aktionstag.
Grund für die häufigen Verletzungen von Kindern sind nicht allein...
Jährlich müssen nach Schätzungen des Bundesministeriums für Gesundheit 1,7 Millionen Kinder unter 15 Jahren nach einem Unfall ärztlich versorgt werden. "Unfälle zählen zu den größten Gesundheitsrisiken für Kinder. Deshalb stehen unsere Aktionen zum Welt-Erste-Hilfe-Tag rund um den 10. September ganz im Zeichen der Ersten Hilfe für Kinder und von Kindern", sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. In ganz Deutschland plant das Deutsche Rote Kreuz dazu im Rahmen der bundesweiten Kampagne "Zeichen setzen" einen Aktionstag.
Grund für die häufigen Verletzungen von Kindern sind nicht allein...
Die Flucht der Familie H. endet 2013 in einem Alptraum. Frau H. wird an der iranisch türkischen Grenze von ihrem Ehemann und drei ihrer Kinder getrennt. Sie kehrt mit drei Töchtern und einem Sohn zurück nach Kabul. Sie kann von dort keine Verbindung zu ihrem Mann und den Söhnen aufnehmen. Die Verzweiflung ist groß. Sie versucht erneut zu fliehen, die Situation in Kabul ist unerträglich. Im Sommer letzten Jahres schafft sie es mit ihren vier Kindern bis nach Deutschland und durch einen Hinweis zum Suchdienst des Roten Kreuzes. Birgit Koch vom BRK-Suchdienst in Nürnberg geht mit ihr gemeinsam...
Die Flucht der Familie H. endet 2013 in einem Alptraum. Frau H. wird an der iranisch türkischen Grenze von ihrem Ehemann und drei ihrer Kinder getrennt. Sie kehrt mit drei Töchtern und einem Sohn zurück nach Kabul. Sie kann von dort keine Verbindung zu ihrem Mann und den Söhnen aufnehmen. Die Verzweiflung ist groß. Sie versucht erneut zu fliehen, die Situation in Kabul ist unerträglich. Im Sommer letzten Jahres schafft sie es mit ihren vier Kindern bis nach Deutschland und durch einen Hinweis zum Suchdienst des Roten Kreuzes. Birgit Koch vom BRK-Suchdienst in Nürnberg geht mit ihr gemeinsam...
Die Flucht der Familie H. endet 2013 in einem Alptraum. Frau H. wird an der iranisch türkischen Grenze von ihrem Ehemann und drei ihrer Kinder getrennt. Sie kehrt mit drei Töchtern und einem Sohn zurück nach Kabul. Sie kann von dort keine Verbindung zu ihrem Mann und den Söhnen aufnehmen. Die Verzweiflung ist groß. Sie versucht erneut zu fliehen, die Situation in Kabul ist unerträglich. Im Sommer letzten Jahres schafft sie es mit ihren vier Kindern bis nach Deutschland und durch einen Hinweis zum Suchdienst des Roten Kreuzes. Birgit Koch vom BRK-Suchdienst in Nürnberg geht mit ihr gemeinsam...
Die Flucht der Familie H. endet 2013 in einem Alptraum. Frau H. wird an der iranisch türkischen Grenze von ihrem Ehemann und drei ihrer Kinder getrennt. Sie kehrt mit drei Töchtern und einem Sohn zurück nach Kabul. Sie kann von dort keine Verbindung zu ihrem Mann und den Söhnen aufnehmen. Die Verzweiflung ist groß. Sie versucht erneut zu fliehen, die Situation in Kabul ist unerträglich. Im Sommer letzten Jahres schafft sie es mit ihren vier Kindern bis nach Deutschland und durch einen Hinweis zum Suchdienst des Roten Kreuzes. Birgit Koch vom BRK-Suchdienst in Nürnberg geht mit ihr gemeinsam...
Die Flucht der Familie H. endet 2013 in einem Alptraum. Frau H. wird an der iranisch türkischen Grenze von ihrem Ehemann und drei ihrer Kinder getrennt. Sie kehrt mit drei Töchtern und einem Sohn zurück nach Kabul. Sie kann von dort keine Verbindung zu ihrem Mann und den Söhnen aufnehmen. Die Verzweiflung ist groß. Sie versucht erneut zu fliehen, die Situation in Kabul ist unerträglich. Im Sommer letzten Jahres schafft sie es mit ihren vier Kindern bis nach Deutschland und durch einen Hinweis zum Suchdienst des Roten Kreuzes. Birgit Koch vom BRK-Suchdienst in Nürnberg geht mit ihr gemeinsam...
Nach dem erneuten Ausbruch von bewaffneten Kämpfen und Gewalt in Südsudan im vergangenen Monat hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) seine Hilfe für südsudanesische Flüchtlinge in Uganda deutlich ausgeweitet. UNHCR zufolge sind allein seit Anfang Juli weitere rund 80.000 Menschen zu den bereits in Uganda ansässigen 230.000 Flüchtlingen früherer Fluchtwellen hinzugekommen. "Ein Großteil der Geflüchteten leidet bereits bei der Ankunft an Unterernährung. Da die Aufnahmelager völlig überfüllt sind, müssen viele Menschen...