Mit der Intensivierung der Kampfhandlungen wird die Lage der Zivilbevölkerung in Aleppo immer verzweifelter. In einer neuerlichen Fluchtwelle flohen tausende Menschen in den vergangenen Tagen vor allem aus dem Ostteil der Stadt vor Gewalt, Chaos, Zerstörung und Hunger. "Das Deutsche Rote Kreuz ruft alle Konfliktparteien dazu auf, sichere Fluchtwege zu garantieren sowie eine grundlegende Versorgung der Menschen mit Nahrung, Obdach, sauberem Trinkwasser und medizinischer Versorgung zuzulassen", sagt DRK-Präsident Dr....
Das Bayerische Rote Kreuz bedauert, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit seiner Entscheidung vom 17. November den Sonderstatus von Rotkreuzschwestern als Nicht-Arbeitnehmerinnen und ihren karitativen Auftrag auf europäischer Ebene grundsätzlich nicht anerkannt hat. Die endgültige Entscheidung wurde vom EUGH an das Bundesarbeitsgericht zurückverwiesen, um mögliche Ausnahmen auf nationaler Ebene zu prüfen.
Auch der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters bedauert die Verfügung des EUGH: "Die Arbeit der 25.000 Rotkreuzschwestern muss in ihren bewährten Strukturen für...
Das Bayerische Rote Kreuz bedauert, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit seiner Entscheidung vom 17. November den Sonderstatus von Rotkreuzschwestern als Nicht-Arbeitnehmerinnen und ihren karitativen Auftrag auf europäischer Ebene grundsätzlich nicht anerkannt hat. Die endgültige Entscheidung wurde vom EUGH an das Bundesarbeitsgericht zurückverwiesen, um mögliche Ausnahmen auf nationaler Ebene zu prüfen.
Auch der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters bedauert die Verfügung des EUGH: "Die Arbeit der 25.000 Rotkreuzschwestern muss in ihren bewährten Strukturen für...
Das Bayerische Rote Kreuz bedauert, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit seiner Entscheidung vom 17. November den Sonderstatus von Rotkreuzschwestern als Nicht-Arbeitnehmerinnen und ihren karitativen Auftrag auf europäischer Ebene grundsätzlich nicht anerkannt hat. Die endgültige Entscheidung wurde vom EUGH an das Bundesarbeitsgericht zurückverwiesen, um mögliche Ausnahmen auf nationaler Ebene zu prüfen.
Auch der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters bedauert die Verfügung des EUGH: "Die Arbeit der 25.000 Rotkreuzschwestern muss in ihren bewährten Strukturen für...
Das Bayerische Rote Kreuz bedauert, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit seiner Entscheidung vom 17. November den Sonderstatus von Rotkreuzschwestern als Nicht-Arbeitnehmerinnen und ihren karitativen Auftrag auf europäischer Ebene grundsätzlich nicht anerkannt hat. Die endgültige Entscheidung wurde vom EUGH an das Bundesarbeitsgericht zurückverwiesen, um mögliche Ausnahmen auf nationaler Ebene zu prüfen.
Auch der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters bedauert die Verfügung des EUGH: "Die Arbeit der 25.000 Rotkreuzschwestern muss in ihren bewährten Strukturen für...
Das Bayerische Rote Kreuz bedauert, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit seiner Entscheidung vom 17. November den Sonderstatus von Rotkreuzschwestern als Nicht-Arbeitnehmerinnen und ihren karitativen Auftrag auf europäischer Ebene grundsätzlich nicht anerkannt hat. Die endgültige Entscheidung wurde vom EUGH an das Bundesarbeitsgericht zurückverwiesen, um mögliche Ausnahmen auf nationaler Ebene zu prüfen.
Auch der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters bedauert die Verfügung des EUGH: "Die Arbeit der 25.000 Rotkreuzschwestern muss in ihren bewährten Strukturen für...
Die Wohlfahrtsverbände in Bayern wollen einen möglichst für alle Ausbildungsbetriebe in der Pflege geltenden einheitlichen Tarifvertrag abschließen, um den Wettbewerb um künftige Auszubildende in der Pflege nicht mehr über den Lohn zu führen. Das Spiel "Wer hat die niedrigsten Ausbildungskosten" funktioniert nicht mehr, sagt BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk heute in Nürnberg im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit Robert Hinke von verdi Bayern, Professor Dr. Thomas Beyer, Chef der AWO Bayern und dem Patientenbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Hermann Imhof MdL. Einig...
Die Wohlfahrtsverbände in Bayern wollen einen möglichst für alle Ausbildungsbetriebe in der Pflege geltenden einheitlichen Tarifvertrag abschließen, um den Wettbewerb um künftige Auszubildende in der Pflege nicht mehr über den Lohn zu führen. Das Spiel "Wer hat die niedrigsten Ausbildungskosten" funktioniert nicht mehr, sagt BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk heute in Nürnberg im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit Robert Hinke von verdi Bayern, Professor Dr. Thomas Beyer, Chef der AWO Bayern und dem Patientenbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Hermann Imhof MdL. Einig...
Die Wohlfahrtsverbände in Bayern wollen einen möglichst für alle Ausbildungsbetriebe in der Pflege geltenden einheitlichen Tarifvertrag abschließen, um den Wettbewerb um künftige Auszubildende in der Pflege nicht mehr über den Lohn zu führen. Das Spiel "Wer hat die niedrigsten Ausbildungskosten" funktioniert nicht mehr, sagt BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk heute in Nürnberg im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit Robert Hinke von verdi Bayern, Professor Dr. Thomas Beyer, Chef der AWO Bayern und dem Patientenbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Hermann Imhof MdL. Einig...
Die Wohlfahrtsverbände in Bayern wollen einen möglichst für alle Ausbildungsbetriebe in der Pflege geltenden einheitlichen Tarifvertrag abschließen, um den Wettbewerb um künftige Auszubildende in der Pflege nicht mehr über den Lohn zu führen. Das Spiel "Wer hat die niedrigsten Ausbildungskosten" funktioniert nicht mehr, sagt BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk heute in Nürnberg im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit Robert Hinke von verdi Bayern, Professor Dr. Thomas Beyer, Chef der AWO Bayern und dem Patientenbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Hermann Imhof MdL. Einig...