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Equal Pay Day: Lohngerechtigkeit im BRK seit Bestehen gegeben
Der heutige Equal Pay Day markiert symbolisch den geschlechtsspezifischen Entgeltunterschied. Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist dem Bayerischen Roten Kreuz ein nachweislich großes Anliegen.
Das BRK beschäftigt über 25.000 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wovon über 70% - also rund 17.800 - weiblich sind. Seit seinem Bestehen vergütet der Verband gemäß Tarifvertrag, wonach die Lohngerechtigkeit seit Jahren gegeben und selbstverständlich ist. "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit wird im BRK erfolgreich umgesetzt, denn wir sind ein tarifgebundener Arbeitgeber", so die BRK-Vizepräsidentin Brigitte Meyer.
"Neben der gleichen Vergütung möchte das BRK auch den Anteil an Frauen in Führungspositionen weiter erhöhen", ergänzt die Gleichstellungsbeauftragte des BRK, Irene Marsfelden.
Besonders Frauen sind demnach für Führungspositionen in allen Gliederungen und Tochtergesellschaften, wie z. B. dem Blutspendedienst, gefragt. Mit einer Gleichstellungsbeauftragten und einem Gleichstellungsbeirat unterstützt der Verband die Gleichstellung und setzt insbesondere auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.