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Funkelnde Kinderaugen: Nikolaus und Rettungshubschrauber Christoph 14 empfangen Kinder im Luftrettungszentrum
Der „Rettungshubschrauber Christoph 14“ fliegt jedes Jahr zahlreiche Einsätze, darunter auch einige mit verletzten oder erkrankten Kindern.
Nach zweijähriger Pause fand am 1. Dezember wieder ein „Nikolausflug“ für diejenigen Kinder statt, die infolge des medizinischen Notfalls nur wenig von dem Rettungshubschrauber wahrnehmen konnten. Dieses Jahr fand die Aktion zum zehnten Mal statt.
Zu diesem Anlass empfing die Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 14 gemeinsam mit dem Nikolaus die Kinder für eine Besichtigung der Luftrettungsstation und des Rettungshubschraubers. 30 Kinder sowie deren Eltern nahmen teil und staunten nicht schlecht, als der Nikolaus im Rettungshubschrauber landete. Nach einer ausführlichen Besichtigung des Rettungshubschraubers erhielten die Kinder kleine Präsente vom Nikolaus.
Robert Portenkirchner, leitender TC-HEMS am Rettungshubschrauber Christoph 14: „Es freut uns sehr, dass der Nikolausflug dieses Jahr wieder möglich war und wir den Kindern damit eine Freude machen konnten. Uns ist es wichtig, den Kindern die Scheu vor dem Rettungshubschrauber zu nehmen und diesen mit einem positiven Erlebnis zu verbinden. Die funkelnden Augen sprachen Bände!“
Der orangefarbene Rettungshubschrauber Christoph 14 ist am Klinikum Traunstein stationiert und gehört dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Die Notfallsanitäter werden dabei von der Landesgeschäftsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes gestellt. Die Notärzt*innen kommen von der Notarztgemeinschaft Traunstein, die Pilot*innen von der Bundespolizei der Fliegerstaffel Oberschleißheim.