Paul Polyfka ist Kreisgeschäftsführer beim BRK Kreisverband Dachau und musste Ende September sein Impfzentrum schließen und Anfang November wiedereröffnen. Mit uns spricht er über abgewiesene Impfwillige, erschöpfte Mitarbeiter*innen - und wie die mobilen Impfteams an ihre Grenzen stoßen.
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Paul Polyfka ist Kreisgeschäftsführer beim BRK Kreisverband Dachau und musste Ende September sein Impfzentrum schließen und Anfang November wiedereröffnen. Mit uns spricht er über abgewiesene Impfwillige, erschöpfte Mitarbeiter*innen - und wie die mobilen Impfteams an ihre Grenzen stoßen.
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Die Situation im bayerischen Gesundheitswesen ist mehr als kritisch: Der Rettungsdienst ist überlastet, notwendige Operationen müssen verschoben oder kurzfristig verlegt werden, die Inzidenzen steigen massiv an und jeden Tag werden neue Höchststände verkündet. „Das Personal ist physisch wie psychisch am Limit, zutiefst frustriert und auch verärgert, dass der fast zweijährige und kräftezehrende Einsatz mangels Impfbereitschaft immer noch nicht beendet werden kann“, so BRK-Präsident Theo Zellner.
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Die Situation im bayerischen Gesundheitswesen ist mehr als kritisch: Der Rettungsdienst ist überlastet, notwendige Operationen müssen verschoben oder kurzfristig verlegt werden, die Inzidenzen steigen massiv an und jeden Tag werden neue Höchststände verkündet. „Das Personal ist physisch wie psychisch am Limit, zutiefst frustriert und auch verärgert, dass der fast zweijährige und kräftezehrende Einsatz mangels Impfbereitschaft immer noch nicht beendet werden kann“, so BRK-Präsident Theo Zellner.
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Die Situation im bayerischen Gesundheitswesen ist mehr als kritisch: Der Rettungsdienst ist überlastet, notwendige Operationen müssen verschoben oder kurzfristig verlegt werden, die Inzidenzen steigen massiv an und jeden Tag werden neue Höchststände verkündet. „Das Personal ist physisch wie psychisch am Limit, zutiefst frustriert und auch verärgert, dass der fast zweijährige und kräftezehrende Einsatz mangels Impfbereitschaft immer noch nicht beendet werden kann“, so BRK-Präsident Theo Zellner.
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Das Bayerische Rote Kreuz begrüßt die Anordnung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder, ab morgen, den 11.11.2021, den dritten landesweiten Katastrophenfall im Freistaat Bayern festzustellen. Pandemiebedingt wurden bereits zwei landesweite Katastrophenfälle festgestellt, die insgesamt 273 Tage andauerten.
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Das Bayerische Rote Kreuz begrüßt die Anordnung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder, ab morgen, den 11.11.2021, den dritten landesweiten Katastrophenfall im Freistaat Bayern festzustellen. Pandemiebedingt wurden bereits zwei landesweite Katastrophenfälle festgestellt, die insgesamt 273 Tage andauerten.
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Das Bayerische Rote Kreuz feiert heute das 10-jährige Jubiläum der Integrierten Leitstelle Donau-Iller in Krumbach. Im Rahmen einer kleinen Informationsveranstaltung wurde auf die Anfänge der Leitstelle, Ereignisse der jüngsten Vergangenheit und in die Zukunft geblickt.
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