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Mit umfassenden tariflichen Verbesserungen und einer klaren Orientierung an den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hebt sich das BRK in vielen Fällen deutlich von anderen Arbeitgebern ab und bietet ein langfristig attraktives tarifliches Gesamtpaket.

Aus der Erhebung wird deutlich, dass das Bayerische Rote Kreuz vor allem mit steigenden Berufsjahren andere Arbeitgeber in den Schatten stellt. Während das Bayerische Rote Kreuz beispielsweise in der Vergütung von „Erzieher*innen“ im 1. Berufsjahr Platz 10 belegt, holt das BRK bereits nach dem fünften Berufsjahr auf und belegt Platz 2, während im 1. Berufsjahr erstplatzierte im fünften Berufsjahr auf Platz 8 rücken. Die Vergütung für „Altenpfleger*innen“ im BRK rückt mit 25 Jahren Berufserfahrung auf Platz 2 in Süddeutschland. Die Vergütung für hauswirtschaftliche „Präsenzkräfte“ belegt Platz 1 im ersten und ab dem 25. Berufsjahr.  Dies verdeutlicht, dass das Bayerische Rote Kreuz langfristig seinen Beschäftigten ein attraktives Gesamtpaket bietet, das langjährige Treue entlohnt und attraktiv macht.

„Nach fünf Jahren verdienen Rettungssanitäter beim BRK mit [in Summe] 213 000 Euro 9,9 Prozent mehr als TVöD-Beschäftigte, die [in Summe] 194 000 Euro [in fünf Jahren] erzielen. Nach 30 Jahren beträgt der Unterschied 8,3 Prozent“, geht aus der Erhebung des Fachmagazins Wohlfahrt Intern hervor. 

Seit dem 1. Januar 2025 profitieren die Mitarbeitenden des BRK von einer Entgelterhöhung von 7,5 %, die zu den höchsten in der Branche zählt. Darüber hinaus haben Mitarbeitende im Jahr 2024 eine Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro erhalten. Bereits zum 1. April 2022 waren die Gehälter um 2,0 % und zum 1. Dezember 2022 um weitere 6,0 % gestiegen. In Summe sind seit 2022 bis 2025 die Gehälter im BRK um 15,5 % gestiegen. Seit 2015 sind die Gehälter im BRK um über 30 % gestiegen – zuzüglich diverser Einmalzahlungen. Diese Maßnahmen sichern nicht nur den Lebensstandard der Mitarbeitenden, sondern machen das BRK auch für Fachkräfte besonders attraktiv.

Das BRK zeichnet sich durch zusätzliche Vorteile aus, die weit über die branchenüblichen Standards hinausgehen. Bereits seit dem 1. Januar 2024 haben alle Mitarbeitenden Anspruch auf mindestens 30 Urlaubstage. Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst erhalten zwei weitere Tage zur Erholung (sog. Regenerationstage). Zu den weiteren Vorteilen zählen unter anderem (Wechsel-) Schichtzulagen von monatlich bis zu 102,25 €, Überstundenzuschläge von bis zu 25 Prozent, Zusatzurlaube von bis zu 7 Tagen (abh. von Nachtschichten und Betriebszugehörigkeit), Krankengeldzuschuss, Urlaubsgeld von bis zu 370 € und Weihnachtsgeld in Höhe von 85 Prozent des Monatsentgelts. 

Die Verbesserungen des BRK setzen nicht nur neue Maßstäbe für die Sozialwirtschaft, sondern unterstreichen auch das klare Engagement des Verbandes für seine Mitarbeitenden. Diese umfassenden Maßnahmen machen das BRK zu einem bundesweit attraktiven Arbeitgeber in der Branche.

Mit attraktiven Gehaltssteigerungen, zusätzlichen Leistungen und innovativen Anpassungen für Pflege- und Sozialberufe beweist das Bayerische Rote Kreuz, dass es seine Rolle als starker und verantwortungsvoller Arbeitgeber ernst nimmt. Für Fach- und Nachwuchskräfte, die Wert auf faire Arbeitsbedingungen und berufliche Perspektiven legen, ist das BRK eine der besten Adressen in der Sozialwirtschaft. 

Das Fachmagazin Wohlfahrt Intern stellt fest: „In Süddeutschland punktet das Deutsche Rote Kreuz mit besonders hohen Vergütungen. Das DRK verdankt viele seiner Spitzenpositionen dem Bayerischen Roten Kreuz.“

Die Sonderausgabe „Jahrbuch Tarif & Entgelt – So zahlt die Sozialwirtschaft 2025“ des Fachmagazins „Wohlfahrt Intern“ ist am 19.12.2024 erschienen und auf der Webseite des Verlags abrufbar.