Das Bayerische Rote Kreuz reagiert auf die steigenden Lebenshaltungskosten. Mit Entschiedenheit und im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereinbarte das Bayerische Rote Kreuz gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di eine historische Tarifsteigerung in Höhe von 6,0 % bereits ab 1. Dezember 2022.
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Seit 2007 gehört die Tschechische Republik zum Schengen-Raum der EU. Damit entfallen Grenzkontrollen und die Staatsgrenze kann von Reisenden aus EU-Staaten ohne zeitliche Begrenzung überschritten werden. Anders und deutlich komplizierter gestaltete sich dies bis 2019 im grenzüberschreitenden Einsatz. Rettungsdienst und Katastrophenschutz endeten an der Staatsgrenze.
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Seit 2007 gehört die Tschechische Republik zum Schengen-Raum der EU. Damit entfallen Grenzkontrollen und die Staatsgrenze kann von Reisenden aus EU-Staaten ohne zeitliche Begrenzung überschritten werden. Anders und deutlich komplizierter gestaltete sich dies bis 2019 im grenzüberschreitenden Einsatz. Rettungsdienst und Katastrophenschutz endeten an der Staatsgrenze.
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Doro Deeg engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in den Bereitschaften und der Bergwacht. Mit besonderen Einsätzen kennt sie sich aus: Sie war für das BRK bereits rund um den G7-Gipfel 2015 und das Hochwasser 2021 im Ahrtal im Einsatz - vor einigen Monaten ging es dann mit einem Hilfstransport in die Ukraine. Mit uns sprach sie über diesen Einsatz.
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Doro Deeg engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in den Bereitschaften und der Bergwacht. Mit besonderen Einsätzen kennt sie sich aus: Sie war für das BRK bereits rund um den G7-Gipfel 2015 und das Hochwasser 2021 im Ahrtal im Einsatz - vor einigen Monaten ging es dann mit einem Hilfstransport in die Ukraine. Mit uns sprach sie über diesen Einsatz.
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Am 14. bzw. 15. Juli jährt sich die Hochwasserkatastrophe, die im vergangenen Jahr Teile der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zerstörte. Die gewaltigen Sturzfluten und Überschwemmungen waren die Folgen dauerhafter schwerer Niederschläge in West- und Mitteleuropa. Allein in Deutschland gab es unzählige Verletzte, viele Menschen verloren ihr Zuhause, ihr Hab und Gut – und 180 Personen sogar das Leben.
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Am 14. bzw. 15. Juli jährt sich die Hochwasserkatastrophe, die im vergangenen Jahr Teile der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zerstörte. Die gewaltigen Sturzfluten und Überschwemmungen waren die Folgen dauerhafter schwerer Niederschläge in West- und Mitteleuropa. Allein in Deutschland gab es unzählige Verletzte, viele Menschen verloren ihr Zuhause, ihr Hab und Gut – und 180 Personen sogar das Leben.
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Die Kampagne „Bayern Schwimmt“ der Wasserwacht-Bayern geht dieses Jahr in die vierte Runde und kann im Jahr 2022 wieder in Präsenz stattfinden.
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