Aufgrund der derzeit nicht absehbaren Lageentwicklungen rund um das Coronavirus (SARS-CoV-2) und der progressiven Knappheit relevanter Materialien der persönlichen Schutzausrüstung (Mund-Nase-Schutzmasken, Schutzkittel, Desinfektionsmittel, …), wurde am 03.03.2020 um 15:00 Uhr die „Alarmstufe 1“ für alle Einheiten des Katastrophenschutzes der Bayerischen Hilfsorganisationen, Arbeiter Samariter Bund, Johanniter Unfallhilfe, Malteser Hilfsdienst und BRK, ausgerufen.
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Aufgrund der derzeit nicht absehbaren Lageentwicklungen rund um das Coronavirus (SARS-CoV-2) und der progressiven Knappheit relevanter Materialien der persönlichen Schutzausrüstung (Mund-Nase-Schutzmasken, Schutzkittel, Desinfektionsmittel, …), wurde am 03.03.2020 um 15:00 Uhr die „Alarmstufe 1“ für alle Einheiten des Katastrophenschutzes der Bayerischen Hilfsorganisationen, Arbeiter Samariter Bund, Johanniter Unfallhilfe, Malteser Hilfsdienst und BRK, ausgerufen.
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Aufgrund der derzeit nicht absehbaren Lageentwicklungen rund um das Coronavirus (SARS-CoV-2) und der progressiven Knappheit relevanter Materialien der persönlichen Schutzausrüstung (Mund-Nase-Schutzmasken, Schutzkittel, Desinfektionsmittel, …), wurde am 03.03.2020 um 15:00 Uhr die „Alarmstufe 1“ für alle Einheiten des Katastrophenschutzes der Bayerischen Hilfsorganisationen, Arbeiter Samariter Bund, Johanniter Unfallhilfe, Malteser Hilfsdienst und BRK, ausgerufen.
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BRK Haus Rotmaintal. Der regelmäßige Besuch des Therapiehundes „Kindo“ ist inzwischen zum festen Bestandteil im BRK Seniorenheim Haus Rotmaintal in Neudrossenfeld geworden. Ob spielen, Fellpflege oder Streicheleinheiten, die Bewohner genießen sichtlich die Zeit mit „Kindo“ und freuen sich schon immer auf den nächsten Besuch.
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BRK Kreisverband Kulmbach. Am 19.02.2020 unterzeichneten im BRK Seniorenheim Haus Rotmaintal in Neudrossenfeld Herr Klaus-Peter Söllner, als Vorstandsvorsitzender des BRK, Herr Dr. Ipta, als 1. Vorsitzender des Hospizverein Kulmbach, und Herr Jürgen Dippold, Kreisgeschäftsführer, für den BRK Kreisverband Kulmbach einen Kooperationsvertag zur weiteren Verbesserung der Hospizbetreuung zwischen dem BRK Kreisverband Kulmbach und dem Hospizverein Kulmbach.
Ziel dieses Vertrages ist es, die Zusammenarbeit beider Partner in der hospizlichen und palliativen Begleitung und Versorgung von...
Das Bayerische Rote Kreuz stellt in Bayern flächendeckend den Rettungsdienst sicher. Aktuell sind über 23% der Rettungswagen im Bayerischen Roten Kreuzes mit Allradantrieb ausgestattet, damit auch Einsatzstellen mit anspruchsvoller Topographie unter widrigen Witterungsbedingungen zuverlässig erreicht werden können. Vor allem Rettungswachen in den Mittelgebirgen oder im Voralpenland sind typische Einsatzbereiche für Allrad-Rettungswagen.
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Das Bayerische Rote Kreuz stellt in Bayern flächendeckend den Rettungsdienst sicher. Aktuell sind über 23% der Rettungswagen im Bayerischen Roten Kreuzes mit Allradantrieb ausgestattet, damit auch Einsatzstellen mit anspruchsvoller Topographie unter widrigen Witterungsbedingungen zuverlässig erreicht werden können. Vor allem Rettungswachen in den Mittelgebirgen oder im Voralpenland sind typische Einsatzbereiche für Allrad-Rettungswagen.
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Das Bayerische Rote Kreuz stellt in Bayern flächendeckend den Rettungsdienst sicher. Aktuell sind über 23% der Rettungswagen im Bayerischen Roten Kreuzes mit Allradantrieb ausgestattet, damit auch Einsatzstellen mit anspruchsvoller Topographie unter widrigen Witterungsbedingungen zuverlässig erreicht werden können. Vor allem Rettungswachen in den Mittelgebirgen oder im Voralpenland sind typische Einsatzbereiche für Allrad-Rettungswagen.
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Das Bayerische Rote Kreuz stellt in Bayern flächendeckend den Rettungsdienst sicher. Aktuell sind über 23% der Rettungswagen im Bayerischen Roten Kreuzes mit Allradantrieb ausgestattet, damit auch Einsatzstellen mit anspruchsvoller Topographie unter widrigen Witterungsbedingungen zuverlässig erreicht werden können. Vor allem Rettungswachen in den Mittelgebirgen oder im Voralpenland sind typische Einsatzbereiche für Allrad-Rettungswagen.
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Das Sturmtief Sabine sorgt seit Montag, 4:00 Uhr, in den acht Integrierten Leitstellen des Bayerischen Roten Kreuzes* für ein erhöhtes Einsatzaufkommen. Dabei wurden bisher 600 „unwetterbedingte Einsätze“ bearbeitet. Insgesamt 100 Mitarbeiter/-innen bearbeiteten über 1.000 Notrufe in diesem Zeitraum.
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