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Hunger und Dürre in Afrika/Jemen

 

Rotes Kreuz unterstützt "Berliner humanitären Appell" gegen Hungersnot

 

Die Hungerkrise in Teilen Afrikas und im Jemen spitzt sich weiter zu. "20 Millionen Menschen in Südsudan, Somalia, Jemen und dem Nordosten Nigerias droht akut eine Hungersnot, für Teile des Südsudan wurde sie von den Vereinten Nationen (VN) bereits ausgerufen", sagt Regine Schäfer, DRK-Ernährungsexpertin und Büroleiterin im Sudan. Auf Initiative des Auswärtigen Amtes haben nun deutsche und internationale Hilfsorganisationen den "Berliner humanitären Appell - Gemeinsam gegen Hungersnot" veröffentlicht und sind dort heute...

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Syrien-Konferenz in Brüssel. DRK mahnt: Humanitäre Helfer

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) appelliert an die internationale Syrien-Konferenz in Brüssel, endlich eine politische Lösung für den seit mehr als sechs Jahren andauernden Konflikt zu finden und einen besseren Schutz für humanitäre Helfer in dem Land zu gewährleisten. "Es handelt sich um die größte humanitäre Krise  seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Hilfe allein wird diese Krise jedoch nicht lösen. Sie lässt sich nur beenden, wenn eine politische Lösung für Syrien gefunden wird. Die internationale Staatengemeinschaft darf nicht länger zusehen, wie sich die humanitäre Lage von Tag zu Tag weiter...

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Syrien-Konferenz in Brüssel. DRK mahnt: Humanitäre Helfer

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) appelliert an die internationale Syrien-Konferenz in Brüssel, endlich eine politische Lösung für den seit mehr als sechs Jahren andauernden Konflikt zu finden und einen besseren Schutz für humanitäre Helfer in dem Land zu gewährleisten. "Es handelt sich um die größte humanitäre Krise  seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Hilfe allein wird diese Krise jedoch nicht lösen. Sie lässt sich nur beenden, wenn eine politische Lösung für Syrien gefunden wird. Die internationale Staatengemeinschaft darf nicht länger zusehen, wie sich die humanitäre Lage von Tag zu Tag weiter...

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Syrien-Konferenz in Brüssel. DRK mahnt: Humanitäre Helfer

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) appelliert an die internationale Syrien-Konferenz in Brüssel, endlich eine politische Lösung für den seit mehr als sechs Jahren andauernden Konflikt zu finden und einen besseren Schutz für humanitäre Helfer in dem Land zu gewährleisten. "Es handelt sich um die größte humanitäre Krise  seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Hilfe allein wird diese Krise jedoch nicht lösen. Sie lässt sich nur beenden, wenn eine politische Lösung für Syrien gefunden wird. Die internationale Staatengemeinschaft darf nicht länger zusehen, wie sich die humanitäre Lage von Tag zu Tag weiter...

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Syrien-Konferenz in Brüssel. DRK mahnt: Humanitäre Helfer

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) appelliert an die internationale Syrien-Konferenz in Brüssel, endlich eine politische Lösung für den seit mehr als sechs Jahren andauernden Konflikt zu finden und einen besseren Schutz für humanitäre Helfer in dem Land zu gewährleisten. "Es handelt sich um die größte humanitäre Krise  seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Hilfe allein wird diese Krise jedoch nicht lösen. Sie lässt sich nur beenden, wenn eine politische Lösung für Syrien gefunden wird. Die internationale Staatengemeinschaft darf nicht länger zusehen, wie sich die humanitäre Lage von Tag zu Tag weiter...

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Syrien-Konferenz in Brüssel. DRK mahnt: Humanitäre Helfer

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) appelliert an die internationale Syrien-Konferenz in Brüssel, endlich eine politische Lösung für den seit mehr als sechs Jahren andauernden Konflikt zu finden und einen besseren Schutz für humanitäre Helfer in dem Land zu gewährleisten. "Es handelt sich um die größte humanitäre Krise  seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Hilfe allein wird diese Krise jedoch nicht lösen. Sie lässt sich nur beenden, wenn eine politische Lösung für Syrien gefunden wird. Die internationale Staatengemeinschaft darf nicht länger zusehen, wie sich die humanitäre Lage von Tag zu Tag weiter...

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Kolumbien: DRK verteilt Medikamente im kolumbianischen Erdrutschgebiet

 

 

 

 

 Das Deutsche Rote Kreuz hat am Sonnabend Medikamente in die von einer riesigen Schlammlawine überrollte Stadt Mocoa geschickt. "Wir konnten Vorräte aus dem DRK-Lager in Bogota kurzfristig nutzen, um den Menschen zu helfen. Die Lage ist weiterhin katastrophal. Es ist zu befürchten, dass die Zahl von mehr als 200 Toten weiter steigen wird", sagt Andreas Lindner, der Leiter des Regionalbüros des Deutschen Roten Kreuzes für Lateinamerika in Bogota.

 

 

 

 

 Das Kolumbianische Rote Kreuz hat bereits kurz nach dem Unglück vom Wochenende rund 100 Helfer für die Versorgung Verwundeter in die...

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Kolumbien: DRK verteilt Medikamente im kolumbianischen Erdrutschgebiet

 

 

 

 

 Das Deutsche Rote Kreuz hat am Sonnabend Medikamente in die von einer riesigen Schlammlawine überrollte Stadt Mocoa geschickt. "Wir konnten Vorräte aus dem DRK-Lager in Bogota kurzfristig nutzen, um den Menschen zu helfen. Die Lage ist weiterhin katastrophal. Es ist zu befürchten, dass die Zahl von mehr als 200 Toten weiter steigen wird", sagt Andreas Lindner, der Leiter des Regionalbüros des Deutschen Roten Kreuzes für Lateinamerika in Bogota.

 

 

 

 

 Das Kolumbianische Rote Kreuz hat bereits kurz nach dem Unglück vom Wochenende rund 100 Helfer für die Versorgung Verwundeter in die...

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Kolumbien: DRK verteilt Medikamente im kolumbianischen Erdrutschgebiet

 

 

 

 

 Das Deutsche Rote Kreuz hat am Sonnabend Medikamente in die von einer riesigen Schlammlawine überrollte Stadt Mocoa geschickt. "Wir konnten Vorräte aus dem DRK-Lager in Bogota kurzfristig nutzen, um den Menschen zu helfen. Die Lage ist weiterhin katastrophal. Es ist zu befürchten, dass die Zahl von mehr als 200 Toten weiter steigen wird", sagt Andreas Lindner, der Leiter des Regionalbüros des Deutschen Roten Kreuzes für Lateinamerika in Bogota.

 

 

 

 

 Das Kolumbianische Rote Kreuz hat bereits kurz nach dem Unglück vom Wochenende rund 100 Helfer für die Versorgung Verwundeter in die...

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Kolumbien: DRK verteilt Medikamente im kolumbianischen Erdrutschgebiet

 

 

 

 

 Das Deutsche Rote Kreuz hat am Sonnabend Medikamente in die von einer riesigen Schlammlawine überrollte Stadt Mocoa geschickt. "Wir konnten Vorräte aus dem DRK-Lager in Bogota kurzfristig nutzen, um den Menschen zu helfen. Die Lage ist weiterhin katastrophal. Es ist zu befürchten, dass die Zahl von mehr als 200 Toten weiter steigen wird", sagt Andreas Lindner, der Leiter des Regionalbüros des Deutschen Roten Kreuzes für Lateinamerika in Bogota.

 

 

 

 

 Das Kolumbianische Rote Kreuz hat bereits kurz nach dem Unglück vom Wochenende rund 100 Helfer für die Versorgung Verwundeter in die...

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