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Starttag für die AZUBIS des BRK

<p>Im Bayerischen Roten Kreuz wird ausgebildet in den verschiedensten Berufen in den unterschiedlichsten Bereichen der Hilfsorganisation und im Wohlfahrtsverband. Mit einem Tag für die AZUBIS wird der Nachwuchs aus ganz Bayern einmal im Jahr zum Start ihrer Ausbildung in Fürth gefeiert. Dies ist in Bayerns größter Hilfsorganisation und Wohlfahrtverband gute Tradition und Chefsache. Gemeinsam begrüßten Präsident Theo Zellner, Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk, Wolfgang Obermair und  Generaloberin Edith Dürr von der Schwesternschaft dieses Jahr rund 850 Nachwuchskräfte.</p> <p> </p> <p>Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann war als Schirmherr des Starttags 2016 nach Fürth gekommen. "Es ist schön, wenn man in die Gesichter so vieler junger motivierter Menschen blicken kann, die sich für eine Ausbildung, ein Praktikum, ein berufliches oder freiwilliges Engagement im sozialen Bereich entschieden haben. Da gibt es tolle Jobs mit Zukunft." Das Bayerische Rote Kreuz sei ein leistungsfähiger Arbeitgeber. Er betonte die Bedeutung der Aufgaben als Pflegekraft oder als Notfallsanitäter. "Man kann mit diesen Aufgaben andere Menschen erreichen, ihnen notwendige Hilfe leisten, aber auch sich selbst verwirklichen. Solche Berufe haben Zukunft, denn die Menschen werden immer älter oder benötigen damit auch immer mehr pflegerische sowie medizinische Hilfe."</p> <p> </p> <p>Das Bayerische Rote Kreuz, seine Tochtergesellschaften und die Rotkreuzschwesternschaften bieten rund 2.500 Berufsstartern Ausbildungsplätze in mehr als 20 Berufen. Leiterin Stabsstelle Bildung &amp; Personalentwicklung Gabriele Keymling: "Jährlich werden rund 1.000 neue Ausbildungsverhältnisse abgeschlossen. An 14 Standorten in Bayern betreibt das Rote Kreuz Berufsfachschulen für die Pflegeberufe, den Rettungsdienst und die Physiotherapie."</p>

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